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So gelingt die energetische Sanierung Ihrer Immobilie

Indem Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren, reduzieren Sie Energiekosten, steigern die Wohnqualität und erhöhen den Wert des Gebäudes. Damit die energetische Sanierung gelingt, gilt es jedoch einige Faktoren zu beachten. Im Folgenden erwarten Sie deshalb vier Tipps, die Sie bei Sanierungsmaßnahmen berücksichtigen sollten.

Tipp 1: Kosten von Anfang an im Blick behalten

Bei einer Modernisierung oder einer energetischen Sanierung Ihrer Immobilie handelt es sich um eine sinnvolle Investition. Die Kosten sollten Sie allerdings von Anfang an im Blick behalten, um optimale Entscheidungen zu treffen. Wie viel Sie zur Sanierung Ihres Gebäudes investieren müssen, hängt maßgeblich von Aufwand, geplanten Maßnahmen und Materialien ab. 

Indem Sie sich vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen von einem Experten beraten lassen, erhalten Sie einen guten Überblick darüber, wie umfassend und kostenintensiv der Sanierungsbedarf für Ihre Immobilie ausfällt. Anschließend können Sie die einzelnen Maßnahmen planen und Ihr Vorhaben Schritt für Schritt umsetzen.

Tipp 2: Energetisches Gesamtkonzept für Ihre Immobilie entwickeln

Damit eine energetische Sanierung gelingt, müssen die einzelnen Maßnahmen optimal aufeinander abgestimmt sein. Erneuern Sie beispielsweise Ihre Heizanlage, während Ihre Fassade über eine undichte Dämmung verfügt, geht weiterhin wertvolle Wärmeenergie verloren. Ein energetisches Gesamtkonzept, das Ihre komplette Immobilie umfasst und Schritt für Schritt umgesetzt wird, ist daher unverzichtbar.

Bevor Sie Maßnahmen ergreifen, um die Energieeffizienz Ihres Gebäudes zu steigern, müssen Sie also energetische Schwachstellen ausfindig machen. Diese bestehen häufig in undichten Fenstern, einer unzureichenden Wärmedämmung oder einer veralteten Heizanlage. Indem Sie einen Experten mit einem Energiecheck beauftragen, analysiert dieser, welche Optimierungsmöglichkeiten Ihre Immobilie bietet, welche Kosten anfallen und welchen Erfolg die Maßnahmen konkret versprechen.

Tipp 3: Förderprogramme für die energetische Sanierung nutzen

Für die energetische Sanierung Ihrer Immobilie können Sie staatliche Hilfen beantragen. In Frage kommen beispielsweise die KfW-Förderprogramme, die seit Juli 2021 den Namen Bundesförderung für effiziente Gebäude tragen. Eigentümer, die sanieren möchten, erhalten zinsgünstige Kredite von bis zu 150.000 Euro mit einem Tilgungszuschuss zwischen 5 und 25 Prozent. Je energieeffizienter Ihr Gebäude nach der Sanierung ausfällt, desto höher ist der Zuschuss.

Tipp 4: Immobilie vor dem Verkauf energetisch sanieren

Hausmodell mit Energieskala und weiteren Unterlagen auf einem Schreibtisch

Eine energetische Sanierung ist für Immobilieneigentümer aus mehreren Gründen interessant. Zum einen reduzieren durchdachte Maßnahmen die laufenden Hausnebenkosten und nehmen aufgrund eines geringeren Energieverbrauchs einen positiven Einfluss auf Klima und Umwelt. Zum anderen erhöhen Sie den Wert Ihrer Immobilie, indem Sie die Energieeffizienz steigern.

Wenn Sie in einem alten Gebäude mit hohem Energieverbrauch wohnen oder über einen Immobilienverkauf nachdenken, können sich energetische Sanierungsmaßnahmen als sinnvoll erweisen. Als erfahrene Makler beraten wir Sie vor einem Verkauf gerne zu Ihren Möglichkeiten.

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